Bereits heute einen Blick in die Zukunft der Energienetze wagen
Die Energiewende stellt die Energieversorgung Deutschlands grundlegend um: weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu dezentralisiert aufgestellten erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz. Die wichtigsten Treiber, die Digitalisierung und der technische Fortschritt, eröffnen für den Netzbetrieb völlig neue Möglichkeiten und sind essenziell für eine saubere, sichere und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft.
Das Energienetz der Zukunft
In dem Energienetz der Zukunft werden Kapazitätsreserven erkannt und optimal ausgenutzt, neue Betriebskonzepte ermöglicht, bestehende Sicherheitsreserven optimal genutzt und Leitungen gleichmäßiger belastet.
Das digitalisierte Netz wird sich zugleich mit der heute international anerkannten hohen Versorgungssicherheit in Deutschland messen müssen. Wirksame Sicherheitsmechanismen wie z. B. die Erfassung des Netzzustandes und die intelligente Steuerung gepaart mit einem hohen Sicherheitsniveau der dezentralen Systeme werden eine optimale Auslastung gewähren, bei einem beherrschbaren Risiko der Überlastung.


Hürden auf dem Weg zum Smart Grid
Wir hinken bereits heute dem Ziel des Smart Grids hinterher. So werden die geplanten Nord-Süd-Trassen für den Netzausbau frühstens 2025 fertiggestellt. Auch im Verteilnetz werden Digitalisierunsvorhaben nicht frühzeitig genug abgeschlossen. Um den Herausforderungen des transformierten Netzes gerecht werden zu können, benötigen wir jedoch schon vor 2025 deutlich leistungsfähigere Netze.
Bestehende IT als Flaschenhals
Die aktuell eingesetzte Informationstechnologie belastet das Ziel eines intelligenten Netzes zusätzlich, Systeme sind unpassend für Ihre zukünftigen Aufgaben dimensionert. So ist das präferierte Smart Meter Gateway durch seinen massiven Funktionsüberhang an vielen Stellen wirtschaftlich unrentabel. Andere wirtschaftlichere Lösungen besitzen jedoch zumeist nicht die erforderlichen Sicherheitsmechanismen und gefährden somit den hohen Standard der deutschen Versorgungssicherheit.


Mit PHYSEC in eine sichere Zukunft
Wir bieten LoRaWAN und NB-IoT Konnektivität zur Digitalisierung von Stromnetzen. Unsere für LoRaWAN einzigartige und patentierte TLS-Verschlüsselung bietet BSI-konforme WAN-Security nach BSI-TR-03116–3. So lassen sich Messsysteme zur Erfüllung des IT-Sicherheitskataloges der BNetzA nach §11 Abs. 1a EnWG umsetzen. Unsere Lösung umfasst die gesamte Konnektivität vom Messgerät bis in das ERP-System oder die IoT-Plattform.
Die Mehrwerte von PHYSECs Smart Grid Lösung
- Wirtschaftlich:
Sie erhalten eine kostengünstige Alternative zum Smart Meter Gateway zur Digitalisierung Ihrer Netzinfrastruktur, bei voller Erfüllung aller geforderten Sicherheitsstandards - Einfach:
Keine aufwändigen Schulungen des Servicepersonals nötig, Authentifizierung sowie Schlüsseletablierung per Smartphone-App während der Installation vor Ort und Unterstützung der gängigen Schnittstellen (z. B. ModBus) - Einzigartig sicher:
BSI-konforme WAN-Security nach BSI-TR-03116–3 für LoRaWAN erhalten Sie nur mit unserer patentierten TLS-Verschlüsselung für LoRaWAN - Volle Kontrolle:
Sie behalten jederzeit die Datenhoheit, weder Endgerät- noch Softwarehersteller haben Zugriff auf die Daten

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Reagieren Sie auf die steigende Bedrohungslage und verhindern Sie die Angriffe von morgen. Wir von PHYSEC beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen.
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Dr. Christian Zenger, CEO
Email: christian.zenger@physec.de
Dr. Heiko Koepke, CFO
Email: heiko.koepke@physec.de