Die Herausforderung der Edge Security meistern
Mit dem aufkommenden Paradigma des Edge Computing erfolgt die Datenverarbeitung näher am Endverbraucher, um das Risiko von Latenzproblemen zu reduzieren. Daher beinhaltet Edge Computing dezentrale Rechen- und Speicherressourcen an einer großen Anzahl verteilter Standorte.

- Erhöhte physische Angriffsfläche
- Distributed Edge, verteilte Verarbeitung und Speicherung, Aggregation, lokale Datenanalyse
- Autonome Echtzeit-Entscheidungsfindung (z.B. Ausweichen zur Vermeidung eines Objekts)
- Gemeinsame Intelligenz/Situationsbewusstsein (z.B. Knoten, die kritische Sicherheitsinformationen austauschen, z.B. über nicht-autonome Boden- oder Luftfahrzeuge).
Zum Schutz von Systemen, die am Rande des Netzwerks betrieben werden, bewertet die Remote-Integritätsverifikationslösung von PHYSEC (Link zu Endgeräte Sicherheit) den physikalischen Zustand und stellt dem Orchestrator eine Ampelfunktion zur Verfügung. Das Fernauslesemodul von PHYSEC ist für praktisch jedes Mikrorechenzentrum (MDC), Gehäuse oder auch für individuelle Rechen- und Speichersysteme nachrüstbar, sofern es vom Hersteller nicht bereits integriert wurde.

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