Die E‑Mobilitätsrevolution kommt -
und mit ihr neue gesellschaftliche Chancen wie Risiken.
Elektroautos bieten die Möglichkeit zu sauberer und umweltschonender Mobilität. Schon 2025 sollen mindestens 15 Prozent der verkauften Autos sogenannte Stromer sein. Dass mit deren Anzahl auch die Energieinfrastruktur mitwachsen muss, liegt auf der Hand — ein dichtes E‑Tankstellen-Netz in Deutschland ist unverzichtbar. Für die Adaption des E‑Autos durch den Verbraucher ist es jedoch elementar wichtig, dass Autofahrer sich auf die Infrastruktur verlassen können — auf ihre Verfügbarkeit einerseits, auf ihre Sicherheit andererseits. Denn neben den Chancen, die die E‑Mobilitätsrevolution mit sich bringt, sind auch neue Sicherheitsrisiken zu beachten.

Was macht die Ladesäulen so unsicher?
Eine gewöhnliche E‑Ladesäule ist gegenüber physischen Angriffen nur schwach oder oftmals überhaupt nicht abgesichert. Teilweise müssen Kriminelle nur zwei Schrauben entfernen, um Zugriff auf die Software-Schnittstelle zu erhalten.
Denkbare Schäden durch Angriffe auf E‑Ladesäulen
- Beeinträchtigung der Netzstabilität
- Manipulationen des Smart Grid
- Auslesung und Manipulation von personenbezogenen Daten der Nutzer
- Schwarztanken
- Erpressung der Betreiber mittels Hardwaretrojaner
- Large-Scale Attackers

Das Angriffsziel im Fokus
Weitere Informationen über die Gefahren von Ladesäulen durch Hacker:
Ein Mitglied des Chaos Computer Clubs (CCC) demonstriert, wie eine E‑Ladesäule innerhalb von zwei bis drei Minuten durch einen physischen Eingriff manipuliert und auf fremde Kosten ein Elektroauto aufgeladen werden kann.
PHYSEC SEAL bietet effektiven Schutz vor physischen Eingriffen
Mithilfe unserer automatisierten 3D-Zustandsbewertung können wir E‑Ladesäulen gegen physische Angriffe jeder Art absichern und leisten unseren Beitrag zur Gewährleistung einer sicheren und zuverlässigen Ladeinfrastruktur.


Die Mehrwerte der PHYSEC Integrity Assessment
- PHYSECs 3D-Sensor schafft eine physikalische Abbildung der Ladesäuden
- Durch Überwachung der operativen 3D-Umgebung ist ein sicherer Einsatz möglich
- Auch Zustandsänderungen im ausgeschalteten System können detektiert werden
- Die PHYSEC-Lösung stellt ein unabhängiges und komplementäres System dar und beeinträchtigt so bestehende Systeme nicht
- Bestehende IT-Sicherheitspolicies (z.B. Common Criteria) können einfach um unsere Lösung ergänzt werden
- Es werden keinerlei personenbezogene Daten verarbeitet (keine Auftrags(daten)verarbeitung)

Persönliche Beratung
Wir von PHYSEC beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen.
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Dr. Christian Zenger, CEO
Email: christian.zenger@physec.de
Dr. Heiko Koepke, CFO
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